Meditation wirkt auf vielfältige Weise positiv auf Körper und Geist. Durch regelmäßige Praxis hilft sie, den Stresspegel zu senken, indem das autonome Nervensystem beruhigt wird, was die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol reduziert und ein Gefühl von Ruhe und Gelassenheit fördert. Gleichzeitig verbessert Meditation die emotionale Gesundheit, da sie negative Emotionen wie Angst und Depressionen verringert und positive Gefühle wie Zufriedenheit und Freude stärkt. 
Ein weiterer Vorteil der Meditation ist die Verbesserung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Indem man sich auf den Atem konzentriert, lernt das Gehirn, Ablenkungen besser zu ignorieren und sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Darüber hinaus schärft Meditation die Selbstwahrnehmung, was zu einem besseren Verständnis der eigenen Gedanken und Verhaltensmuster führt und Veränderungen im Leben erleichtert. 
Auch die physische Gesundheit profitiert von Meditation. Sie kann den Blutdruck senken, die Herzgesundheit verbessern, das Immunsystem stärken und sogar chronische Schmerzen lindern, indem das Schmerzempfinden verändert wird. Zudem berichten viele Menschen, die regelmäßig meditieren, von einem verbesserten Schlaf, da Meditation den Geist beruhigt und so das Einschlafen erleichtert. 
Langfristig führt Meditation zu positiven Veränderungen im Gehirn. Bereiche, die mit Gedächtnis, Mitgefühl und emotionaler Regulation verbunden sind, können sich vergrößern, während stress- und angstbezogene Bereiche schrumpfen. Insgesamt trägt Meditation dazu bei, ein tieferes Verständnis von sich selbst und der Welt zu entwickeln, was zu einem ausgeglicheneren und erfüllteren Leben führt.